Bürgertreff
Büsum

Multikulti Bürgertreff am Rosengrund Tel. 04834 960181


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es könnte größer sein aber besser als nichts...lies mehr!



Unser Ziele für Senioren

Wir wollen Angebote schaffen, die den körperlichen Fähigkeiten im Alter angepasst sind. Davon profitiert nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche.

Ältere Menschen merken, dass sie sich noch im Alter etwas zutrauen können, zumal es gemeinsam auch immer Spaß macht. Mit unseren Angeboten können wir ihnen helfen, ihre Potenziale voll auszuschöpfen und ein Gefühl der Erfüllung zu erreichen. Dies kann durch neue Hobbys, Lernen oder Sport (Bewegung) erreicht werden.

Soziale Interaktion bleibt in jedem Alter wichtig. Ältere Menschen können dieses Bedürfnis durch den Besuch von Seniorenzentren (Bürgertreffs), die Teilnahme an Gruppenaktivitäten oder einfach durch die Aufrechterhaltung von Beziehungen zu Familie und Freunden befriedigen.

Bürgertreff

am Rosengrund

  • Wir kümmern uns um die Büsumer Bürger
  • bei uns gibt es Tipps und Tricks
  • Internet/Handy Wir helfen
  • hier bei uns ist keiner einsam
  • Büchervorstellung
  • Klönschnack

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Interessante Themen:




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    Mary ist bald 80, das Leben geht dem Ende entgegen, so scheint es. Dann trifft sie Derek. Eine Geschichte aus einem britischen Seniorenheim. "weiterlesen"



Vom Info Bord

Thema Frühling

Warum denn warten
Von Tag zu Tag?
Es blüht im Garten,
Was blühen mag.
Wer kommt und zählt es,
Was blüht so schön?
An Augen fehlt es,
Es anzuseh'n.

Die meinen wandern
Vom Strauch zum Baum;
Mir scheint, auch andern
Wär's wie ein Traum.
Und von den Lieben,
Die mir getreu
Und mir geblieben,
Wär'st du dabei!
Klaus Groth (1819 - 1899)
  • Cannabis (ab den 01.04.24 legal)
    info:
    Es gibt keine bekannten Fälle von Todesfällen aufgrund einer Überdosis Hanf in Deutschland im Jahr 2022.

    Hanf, insbesondere in Form von Cannabis, ist zwar eine psychoaktive Substanz, aber eine Überdosis ist äußerst unwahrscheinlich und normalerweise nicht tödlich.

    Das gild aber nicht für Alkohol (ca. 9500 Tote 2020) und auch nicht für das Rauchen (geschätzt ca. 120.000 Tote pro Jahr)

    Das Verbot von Cannabis hat eine komplexe Geschichte, die sich über verschiedene Länder und Epochen erstreckt. Hier ist eine vereinfachte Darstellung der Ereignisse, die zu einem weit verbreiteten Verbot von Cannabis geführt haben:

    1.Frühe Nutzung: Cannabis wurde historisch für medizinische, religiöse und rekreative* Zwecke genutzt. Die Pflanze war in vielen Kulturen weltweit bekannt und akzeptiert.

    2.Kolonialismus und Rassismus: Im 19. Jahrhundert begannen koloniale Mächte wie Großbritannien, den Anbau von Cannabis in ihren Kolonien zu regulieren. In einigen Fällen wurden diese Maßnahmen durch rassistische Vorurteile gegenüber den lokalen Bevölkerungsgruppen motiviert, die Cannabis konsumierten.v

    3.Internationale Abkommen: Im frühen 20. Jahrhundert begannen internationale Abkommen, Drogen einschließlich Cannabis zu regulieren. Das Internationale Opiumabkommen von 1925 war eines der ersten Abkommen, das Cannabis als Droge einstufte.

    4. USA – Marihuana Tax Act von 1937: In den Vereinigten Staaten spielten rassistische Stereotype und wirtschaftliche Interessen eine Rolle bei der Durchsetzung des Marihuana Tax Act von 1937, der den Besitz oder Transfer von Cannabis bundesweit effektiv kriminalisierte, außer für bestimmte medizinische und industrielle Zwecke.

    5.Propaganda: Kampagnen wie "Reefer Madness" in den USA trugen dazu bei, öffentliche Ängste vor Cannabis zu schüren und es als gefährliche Substanz darzustellen. (Fake News)

    6.UN-Einheitskonvention über Betäubungsmittel: Im Jahr 1961 verabschiedete die UN die Einheitskonvention über Betäubungsmittel, die die Unterzeichnerstaaten dazu verpflichtete, den Anbau, Herstellung und Vertrieb von Cannabis (und anderen Drogen) zu regulieren und auf medizinische und wissenschaftliche Zwecke zu beschränken.

    7. Kontrollierte Substanzen: In vielen Ländern wurden Gesetze erlassen, um kontrollierte Substanzen zu klassifizieren und ihre Herstellung, Verteilung und Konsum streng zu regeln. In den USA wurde beispielsweise 1970 der Controlled Substances Act verabschiedet, der Cannabis als Schedule I-Droge einstufte – eine Kategorie für Substanzen mit hohem Missbrauchspotenzial und ohne anerkannte medizinische Verwendung.

    8. War on Drugs: In den 1970er Jahren startete Präsident Richard Nixon in den USA den sogenannten "War on Drugs", der eine weltweite Verschärfung der Drogengesetze nach sich zog.

    9. Internationale Durchsetzung: Die USA spielten eine führende Rolle bei der internationalen Durchsetzung strenger Drogengesetze und übten Druck auf andere Länder aus, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen.

    In jüngerer Zeit gibt es jedoch eine Bewegung hin zur Entkriminalisierung oder Legalisierung von Cannabis in vielen Teilen der Welt. Dies geschieht aufgrund einer Neubewertung seiner medizinischen Vorteile sowie einer zunehmenden Ablehnung der sozialen und wirtschaftlichen Kosten des Drogenkriegs. Länder wie Kanada, Uruguay sowie mehrere US-Bundesstaaten haben Schritte unternommen, um Cannabis für medizinische oder rekreative Zwecke zu legalisieren oder zumindest dessen Besitz zu entkriminalisieren.
    AI
  • Einsamkeit tut weh
    Einsamkeit ist die Todesursache Nummer eins in den westlichen Ländern, so Professor Manfred Spitzer. In der Landesschau beschreibt er, warum Einsamkeit Körper und Seele krank macht.
  • Soziale Kontakte spielen beim Älterwerden eine wichtige Rolle,
    da sie dazu beitragen, die geistige und körperliche Gesundheit zu erhalten. Menschen, die über ein starkes soziales Netz verfügen, haben in der Regel eine höhere Lebensqualität und sind weniger anfällig für Depressionen und andere psychische Probleme im Alter.
    Soziale Kontakte können auch dazu beitragen, das Risiko von Einsamkeit und sozialer Isolation zu verringern, was wiederum das Risiko des kognitiven Abbaus und anderer altersbedingter Erkrankungen senken kann. Durch regelmäßige Interaktion mit anderen Menschen bleiben ältere Menschen geistig aktiv und emotional stabil.
    Darüber hinaus können soziale Kontakte auch praktische Unterstützung bieten, sei es bei der Bewältigung des Alltags oder beim Umgang mit gesundheitlichen Herausforderungen. Freundschaften und familiäre Beziehungen können eine wichtige Quelle der Unterstützung und des Trostes sein, wenn man mit Verlusten oder anderen schwierigen Situationen im Alter konfrontiert ist.
    Insgesamt spielen soziale Kontakte also eine entscheidende Rolle beim Älterwerden, indem sie dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern, die Gesundheit zu erhalten und das Wohlbefinden im Alter zu fördern.

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